Statements unserer Bildungscoaches:

Bild Achim Goesling Achim Goesling (Hamburger Arbeitsassistenz):
„Jeder Mensch hat seine Talente. Sie sichtbar werden zu lassen ist eine schöne Aufgabe.“
Bild Anna EwertAnna Ewert (integra Lübeck):
„In jedem von uns stecken ungeahnte Talente. Die eigenen Talente für andere sichtbar machen und belegen zu können gibt uns Selbstvertrauen. Wer weiß, was er/sie kann, weiß auch, was er/sie möchte. Daher erfüllt es mich mit einer großen Zufriedenheit, die Talente unserer Teilnehmer*innen, mit ihnen zusammen, nach und nach aufzudecken und für alle sichtbar ans Tageslicht zu bringen.“
Bild Annika LausenAnnika Lausen (IFD Köln):
„Ehrliche Wertschätzung ist ein seltenes Gut, das häufig im zwischenmenschlichen Miteinander fehlt. Vor allem in meiner alltäglichen Arbeit ist zu spüren, dass Menschen mit Beeinträchtigungen viel weniger Wertschätzung gegenüber ihren beruflichen Leistungen entgegengebracht wird als anderen Personengruppen. Echte Teilhabe und Inklusion startet für mich bei der bewussten Betrachtung von Ressourcen und Fähigkeiten meines Gegenübers. TalentPASS bietet die Chance „echte“ Anerkennung und Wertschätzung beruflicher Kompetenzen in den Fokus zu rücken. Teil dieser „Sichtbarmachung“ zu sein, ist eine sehr erfüllende Aufgabe.“
Bild Claudia DrechselClaudia Drechsel (ACCESS – Inklusion im Arbeitsleben):
„Ich finde das Projekt TalentPASS total wichtig, weil ich weiß, dass jede*r ganz viele Fähigkeiten hat. Alle sollten ein Zertifikat oder Zeugnis haben, in dem steht, was sie alles können. Und das machen wir mit unserer Arbeit möglich.
Am meisten Spaß macht es mir, dass ich so viele interessante Menschen begleiten und beraten darf. Dabei lerne ich ganz viel Neues über Aufgaben in Berufen, die ich nicht so gut kenne und über die Fähigkeiten, mit denen „meine“ Teilnehmer*innen ihre Arbeit gut machen können. Das ist superspannend.“
Bild Jan SiefkenJan Siefken (BAG UB):
„Das Projekt bietet schwerbehinderten Menschen die Chance eine offizielle Anerkennung ihrer Fähigkeiten zu erhalten, die bislang nicht erfolgt ist. Alle Projektteilnehmer*innen können damit nicht nur ihre Situation auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt oder in ihren Betrieben verbessern, sondern auch selbst erkennen, was sie alles können.“
Bild Lisa Marie OeserLisa-Marie Oeser (SFW Chemnitz):
„An der Arbeit im Projekt macht mir am meisten Spaß, hinter die Kulissen zu schauen und zu sehen, was die Menschen tagtäglich für tolle Arbeit leisten. Am schönsten ist es dann noch, wenn sie selbst erst mal erkennen, was für ein wichtiger Teil des Unternehmens sie sind. Und das sollen möglichst auch alle anderen sehen.“